Österreichische Eishockey-Liga

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
ICE Hockey League
Logo der Liga
Aktuelle Saison 2023/24
Sportart Eishockey
Abkürzung ICE
Verband Österreichischer Eishockeyverband
Ligagründung 1965
Mannschaften 13 (Stand Dezember 2022)
Land/Länder Osterreich Österreich 8 Teams
Italien Italien 3 Teams
Slowenien Slowenien 1 Team
Ungarn Ungarn 1 Team
Titelträger EC Red Bull Salzburg
Rekordmeister Champion (seit Neugründung 2003): EC Red Bull Salzburg (9)
Österreichischer Meister (seit Ligagründung 1965): EC KAC (32)
TV-Partner Puls 24
Website ice.hockey

Die ICE Hockey League, International Central European Hockey League, ist seit der Saison 2005/06 ein eigenständiger Verein in dem wechselnde Teams aus Italien, Österreich, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und Tschechien teilnehmen. Im Jahr 2010 wurde die Liga in die Ligenvereinigung Hockey Europe aufgenommen, welche die sieben stärksten europäischen Ligen vereint und der gegenseitigen Unterstützung und der besseren Vermarktung des europäischen Eishockey dient. Parallel zum Ligagewinn wird unter den österreichischen Teilnehmern der österreichische Meister ausgespielt. Die höchste österreichische Spielklasse existiert in dieser Form seit der Saison 1965/66. Bis zur Saison 2005/06 handelte es sich um eine rein österreichische Liga, seit der Spielzeit 2006/07 nehmen auch Vereine aus dem umliegenden Ausland daran teil.

2003 wurde die Erste Bank Namenssponsor, bis 2020 firmierte die Liga daher unter dem Namen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL). Mit der realisiert. In der Folgespielzeit erfolgte der Schritt zur internationalen Liga. Von Juli 2020 bis Ende Februar 2022 war bet-at-home Titelsponsor, seit März 2022 ist der österreichische Wettanbieter win2day neuer Sponsor.[1] Die Liga wurde in ICE, wobei ICE als Abkürzung von International Central European Hockey League (Internationale Mitteleuropäische Eishockeyliga) verstanden wird, wie auch dem englischen Wort für Eis entspricht.

Von der Saison 2005/06 bis zur Saison 2008/09 war Karl Nedwed Präsident der EBEL. Vom 4. September 2009 bis im Dezember 2013 war es Karl Safron.[2] Ihm folgte Peter Mennel, der im Juli 2019 das Amt wieder abgab.[3][4] Nach seinem Rücktritt übernahm Karl Safron wieder interimistisch das Amt. Im Jänner 2020 wurde Jochen Pildner-Steinburg zum Präsidenten gewählt, nahm aber wegen unterschiedlicher Rechtsauffassung bezüglich des Ergebnisses die Wahl erst im Juli 2020 an.

Vorgänger der heutigen Liga waren seit 1923 verschiedene Meisterschaften, deren Gewinner auch heute als offizielle Träger des Titels Österreichischer Meister geführt werden. In den Jahren 1936 bzw. 1939 bis 1945 fand keine Meisterschaft statt. Während des Zweiten Weltkrieges nahmen einige Vereine an der Deutschen Eishockey-Meisterschaft teil, weshalb der Wiener EV (1940) und der EK Engelmann Wien (1939) in ihrer Vereinsgeschichte auch einen Deutschen Meistertitel aufweisen können.

Bis zur Saison 1964/65 wurde die österreichische Meisterschaft in einer einzelnen landesweiten Liga ausgespielt, die Nationalliga A genannt wurde. Darunter gab es unter der Sammelbezeichnung Nationalliga B mehrere regionale Gruppen. Bis zur genannten Saison gab es insgesamt acht Vereine in der Nationalliga A: EC KAC, Innsbrucker Eislaufverein (IEV), Wiener Eissport-Vereinigung (WEVg), Sportverein Ehrwald (SVE), EK Zell am See (EKZ), ATSE Graz und Salzburger Eislaufverein (SEV).

Da die einzelnen Vereine jedoch in stark unterschiedlichen wirtschaftlichen und sportlichen Klassen spielten, beschloss der österreichische Eishockey-Verband in einer Sitzung am 15. Mai 1965, das Teilnehmerfeld aufzuspalten. Der Meister sollte in einer nunmehr Bundesliga genannten ersten Klasse von nur noch vier Vereinen ausgespielt werden. Für die nächsten vier Saisonen sollte es keinen Absteiger geben, stattdessen sollte der jeweilige Meister der zweiten Spielklasse, die weiterhin Nationalliga B hieß, aufsteigen und so nach und nach das Teilnehmerfeld wieder aufstocken.

Zur selben Zeit wurde die Professionalisierung der ersten Liga vorangetrieben, da seitens des ÖEHV die Erkenntnis reifte, dass eine Verbesserung des Liga-Niveaus im Rahmen der Möglichkeiten einer semiprofessionellen Organisation nicht mehr gelingen konnte.

1965 bis 1970 – Die ersten Spielzeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Begonnen wurde die Bundesliga in der Saison 1965/66 mit dem EC KAC, dem IEV, dem WEVg und dem KEC (Kitzbüheler Eishockey-Club). Erster Meister der neuen Liga wurde der EC KAC, das erste Bundesligator wurde jedoch von Erhart Hermann vom Innsbrucker EV erzielt. Gespielt wurde eine vierfache Hin- und Rückrunde ohne Playoffs.

In der Saison 1966/67 stieß der ATSE Graz zum Teilnehmerfeld, in der Saison darauf die VEU Feldkirch. Der achte Verein hieß schließlich EK Zell am See und nahm in der Saison 1968/69 erstmals an der Bundesliga teil. In dieser Spielzeit wurde auch eine Modusänderung beschlossen: nach dem Grunddurchgang wurde der Sieger in einer Meisterrunde ausgespielt. Die letzten drei Teams spielten um den Verbleib in der Bundesliga, wobei der Letzte gegen den Meister der Oberliga in die Relegation musste. Dieser Modus wurde auch in der folgenden Saison beibehalten.

In diesen Zeitraum fiel die Verbandstagung am 24. Juni 1967 in Mödling, bei der den Klubs erlaubt wurde, 2 ausländische Spieler zu engagieren und auch einzusetzen. Es gab aber die Beschränkung, dass auch der Gegner zwei oder einen einsetzt; falls dieser keinen einsetzt, war nur ein Nicht-Österreicher erlaubt. Ein weiterer Beschluss war: „Es wird weiterhin 6 Klubs geben, erst ab 1968/69 wird die Bundesliga auf 8 Klubs aufgestockt – die Nationalliga wird nicht mehr in A und B aufgeteilt und es wird auch dort 8 Klubs geben. Die Bundesligavereine sollen in Zukunft neben einer Jugendmannschaft auch eine solche der Schüler führen. Vor den Bundesligaspielen werden künftighin die Jugendmannschaften der betreffenden Klubs das Vorspiel bestreiten.“[5]

1970 bis 1980 – Dominanz des EC KAC

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meisterschaft 1970/71 wurde bei insgesamt acht Mannschaften erstmals in vier Durchgängen gespielt, womit es für jeden Klub 28 Matches gab. Der Grazer AK hatte nicht nur eine Fußballmannschaft in der höchsten Spielklasse, die Eishockeyabteilung konnte mit dem Oberliga-Meister auch in der als Bundesliga bezeichneten höchsten Liga spielen. Die Oberliga wurde ab nun zwecks Kostenersparnis in eine West- und Ostgruppe geteilt.[6]

Der EC KAC dominierte in den 1970er Jahren die Liga und holte insgesamt acht Mal den Meistertitel nach Klagenfurt. Lediglich der ATSE Graz konnte diese Dominanz mit zwei Grazer Titeln brechen. Bei den übrigen Mannschaften gab es einige Wechsel zwischen Bundesliga und der zweithöchsten Spielklasse. Mehrmals wurde der Modus gewechselt, und drei Mal kam der neue Playoff-Modus nach kanadischem Vorbild zur Anwendung. In den beiden letzten Spielzeiten wurde der Sieger wieder in einer Meisterrunde ermittelt, in der die nach dem Grunddurchgang bestplatzierten Teams noch einmal eine oder mehrere Hin- und Rückrunden gegeneinander spielten.

In diesen 1970er Jahren wurde auch die Professionalisierung der Liga weiter vorangetrieben. Die Budgets der teilnehmenden Mannschaften stiegen, und es kamen vermehrt Legionäre zum Einsatz. Außerdem wurde in der Saison 1970/71 zum ersten Mal eine überregionale Schülerliga veranstaltet, um auch den Eishockey-Nachwuchs zu fördern. 1972 wurde auch die Helmpflicht eingeführt, was die bis dahin eher kaum mit Schutzkleidung ausgestatteten Spieler anfangs irritierte. Der Nachteil der neuen Regelung war, dass es dadurch anfangs wesentlich mehr Tätlichkeiten mit dem Stock gegen Kopf und Nacken der Spieler gab, jedoch normalisierte sich dies bald. Ab 1973 war auch eine Kunsteisbahn für jeden Teilnehmer vorgeschrieben.

Zu einem Kuriosum kam es in der Spielzeit 1972/73. Dem WEV wurden 16 Punkte in der Tabelle abgezogen, da die Mannschaft einen nicht spielberechtigten Legionär eingesetzt hatte. Dabei war aber übersehen worden, dass der fragliche Spieler, Paul Kremz, ein gebürtiger Tschechoslowake, bereits seit 1971 beim WEV gespielt hatte und die ganze Affäre nur durch dessen Einbürgerung offenkundig wurde.

Die Legionärsproblematik war auch schon damals an der Tagesordnung, als der ÖEHV 1973 beschloss, 1975/76 und 1976/77 nur noch einen Legionär pro Mannschaft zuzulassen. Geplant war, ausländische Spieler danach ganz zu verbieten, da man sich davon eine Verbesserung einheimischer Spieler erhoffte. Bereits in dieser Zeit nutzten viele Teams aber die Möglichkeit der Einbürgerung, sodass es binnen kürzester Zeit zu einer Schwemme an sogenannten „Austros“ kam, also Spielern mit einer Doppelstaatsbürgerschaft. Dies konnte vom ÖEHV aber durch einige Kompromisse in den Statuten abgemildert werden. Das geplante Verbot von Legionären trat zwar nie in Kraft, aber einige Teams hatten trotzdem auf die Verpflichtung ausländischer Spieler verzichtet. Hier schrieb der ÖEHV vor, dass die übrigen Mannschaften gegen diese nur maximal einen Legionär einsetzen durften.

1975 wurde außerdem beschlossen, dass der Torhüter sich im Falle eines Schadens an seiner Ausrüstung auswechseln lassen musste, da bis dahin oft versucht worden war, durch das In-Ordnung-Bringen der Torhüterausrüstung Zeit zu schinden. 1978 handelte der frischgebackene ÖEHV-Präsident Hans Dobida mit dem ORF den ersten TV-Vertrag aus, der die Live-Übertragung von Meisterschaftsspielen im Fernsehen ermöglichte.

1980 bis 1990 – Professionalisierung der Liga

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Achtzigern zeichnete sich zunächst eine problematische Entwicklung ab, da die Bundesliga-Mannschaften allesamt aus relativ weit auseinanderliegenden Gebieten stammten und so der laufende Meisterschaftsbetrieb hohe Reisekosten verursachte. Gleichzeitig wurde versucht, die Leistungen der Schiedsrichter zu verbessern, da es angesichts des sich stetig steigernden Niveaus der Liga immer öfter zu fragwürdigen Entscheidungen kam. So wurde 1982 ein Beobachtungssystem eingeführt, und ein neu gebildeter Ausschuss griff in strittigen Fragen ein.

Einen wahren Boom des Zuschauerinteresses löste der Aufstieg des Nationalteams in die B-Gruppe aus. Der Erfolg der Nationalmannschaft ließ auch die Zuschauerzahlen der Bundesligavereine steigen, wo jedoch hin und wieder zu großzügig gewirtschaftet wurde, sodass mehrmals Teams nur knapp am Konkurs vorbeischlitterten. Angesichts dessen zeigten die Klubs nun auch vermehrt Bereitschaft, in Fragen des Nachwuchses und der Organisation der Liga zusammenzuarbeiten. Die „Stiftung zur Förderung des österreichischen Jugend-Eishockeysports“ stellte zusätzlich Mittel zur Verfügung, sodass die Zahl der nachrückenden Spieler nach und nach stieg. Dennoch brachen mehrere Mannschaften aus dem Teilnehmerfeld weg. Der Konkurs des SV Kapfenberg im Jahr 1984 machte deutlich, dass die Ressourcen begrenzt waren, aber auch der WAT Stadlau hatte Mitte der Achtziger Probleme, nach mehreren großen Investitionen den Spielbetrieb aufrechterhalten zu können und musste 1985 schließlich auf eine Teilnahme an der Bundesliga verzichten. In der Saison 1983/84 lief bei den Stadlauern sogar deren 48-jähriger Trainer Walter Znehnalik als Spieler ein.[7][8]

Für die Meisterschaft 1986/87 war der Einsatz von zwei Legionären und drei so genannten Transferkartenspielern (Austrokanadiern) erlaubt, doch konnten die beiden Letzten der Bundesliga und auch der Aufsteiger noch einen dritten Legionär einsetzen.[9]

Die Meisterschaft 1988/89, die am 30. September begann, wurde nur mit sechs Klubs und ohne Play-off-Modus gespielt. Beim EC KAC wurde der langjährige Erfolgstrainer Bill Gilligan durch Roger Lamoureux ersetzt.[10] Der WEV wechselte wegen Erfolglosigkeit Ende Oktober 1988 (die Mannschaft lag nach 6 Matches am vorletzten Platz; am Wochenende 16./17. Oktober hatte es in Villach beim EC VSV ein 0:5 gegeben) seinen Trainer; Walter Znehnalik (sen.) löste Gerhard Hausner ab.[11]
Die Meisterschaft wurde aber mit einer Meisterrunde mit den vier Top-Teams (VSV, KAC, Innsbruck, Feldkirch) abgeschlossen, wobei die Villacher als Dominatoren des Grunddurchgangs auf dem Weg schienen, zum zweiten Mal nach 1981 wieder Meister zu werden. Vorerst wurde drei Runden vor Schluss mit einem 4:2-Heimerfolg am 5. März gegen den Klagenfurter Lokalrivalen der Vorjahrsmeister entthront, dann aber wurde es nochmals eng, denn am 7. März kassierten die Blau-Weißen in Feldkirch mit einem 3:4 die erste Niederlage seit mehr als 14 Monaten, während Innsbruck in Klagenfurt 5:3 gewann und mit dem VSV (7 Punkte) gleichzog. So fiel die Entscheidung erst in der Schlussrunde am 10. März, in der es in Villach zum direkten Duell kam. Innsbruck gewann 6:2; ein Meistertitel, der für die Tiroler richtiggehend überraschend kam, denn es musste danach erst eine Meisterfeier organisiert werden.

Der KAC, der mit nur zwei Punkten an die letzte Stelle der Meisterrunde abgerutscht war, konnte Feldkirch zwar 5:4 bezwingen, hatte wie die Vorarlberger 4 Punkte, blieb aber Letzter. (Der enttäuschende WEV verpflichte für die neue Saison den zehnfachen ČSSR-A-Nationalteamspieler Pavel Volek als neuen Trainer, der schon am 10. April seine Arbeit aufnehmen sollte.)[12][13][14]

1990 bis 2000 – Anhängsel der Alpenliga, VEU Feldkirch ist Serienmeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Neunzigern wurde zusätzlich zum staatlichen Ligabetrieb die Alpenliga mit Vereinen aus Slowenien bzw. Jugoslawien und Italien ausgetragen. Der eigentliche österreichische Meister wurde jeweils in einer stark verkürzten Saison nach dem Ende der Alpenliga-Saison ausgespielt. Dies geschah im Regelfall in einem sehr kurzen Grunddurchgang und anschließenden Playoffs. In der Saison 1996/97 wurde jedoch ganz auf den Grunddurchgang verzichtet, stattdessen waren die drei besten österreichischen Teams der Alpenliga fix für das Playoff gesetzt, die übrigen drei Mannschaften spielten in einer kurzen Hoffnungsrunde den letzten Teilnehmer aus.

Durch den hohen finanziellen Aufwand und die große Überlegenheit der VEU Feldkirch, die zu dieser Zeit auch in internationalen Turnieren große Erfolge erzielte, wurden die anderen Vereine gezwungen, ebenfalls einen hohen Aufwand zu betreiben, um konkurrenzfähig zu bleiben. Nach und nach brachen die kleineren Teams weg und wechselten in die Nationalliga, sodass ab der Saison 1998/99 mit dem EC KAC, dem EC VSV, dem WEV und der VEU Feldkirch nur noch vier Mannschaften den Meister untereinander ausspielten. Der SV Kapfenberg ging 1997 sogar während der laufenden Saison in Konkurs und konnte nur zehn der geplanten 18 Spiele des Grunddurchgangs absolvieren.

2000 bis 2010 – Insolvenzen und Versuch des Neubeginns

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2000 folgte dann das Unausweichliche: nachdem die Budgets zuvor schon explodiert waren, meldete die VEU Feldkirch nach dem Absprung des Hauptsponsors, nicht mehr am Ligabetrieb teilnehmen zu können. Seitens des ÖEHV wurde die Notbremse gezogen. Die Teams setzten sich zusammen und beschlossen einen Neustart mit vernünftigen Budgets, die auch die Teilnahme einiger in den vergangenen Jahren in die Nationalliga abgewanderten Teams erlauben sollten.

Die Saison 2000/01 startete so nach einigen Schwierigkeiten schließlich mit zehn Mannschaften. In der folgenden Spielzeit gab es ein Novum, als mit Uniqa erstmals ein Haupt- und Namenssponsor für die Liga gefunden werden konnte. Diese sponserte für drei Spielzeiten den Ligabetrieb.

Erste Bank Eishockey Liga

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2003/04 übernahm die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG das Sponsoring des Ligabetriebes und bleibt dieser bis Saison 2019/2020 treu. Jedoch brachen durch erneute Budgeterhöhungen bei den einzelnen Teams wiederum mehrere Mannschaften im Laufe der Zeit weg. Die Saison 2003/04 wurde mit nur sieben Mannschaften ausgetragen, und nach Saisonende verkündete die VEU Feldkirch (die bis dahin unter dem Namen „EHC Feldkirch 2000“ gespielt hatte) den Abstieg in die Nationalliga. Zur selben Zeit machte der EC Red Bull Salzburg als Meister der Nationalliga von dem Recht Gebrauch, in die Bundesliga aufzusteigen und spielt für kurze Zeit mit zwei Mannschaften in den beiden höchsten Ligen. Damit blieb es vorerst bei einer Anzahl von sieben Teams.

Zwei Spielzeiten lang wurde die Liga in dieser Form ausgespielt. Jedoch zeichneten sich immer wieder Schwierigkeiten ab.

Die Liga als eigene Organisation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der Konsequenzen diese Schwierigkeiten war die Gründung eines eigenen Vereins (ICE Hockey League ZVR:[15] 840 697 175, am 28. Oktober 2005) der die Organisation der Meisterschaft auf eine professionelle Ebene hob.

Der Verein organisiert noch folgende Ligen:

Seit der Saison 2012/13 eine länderübergreifende U-20 Liga: Die ICE Young Stars League Seit der Saison 2013/14 eine länderübergreifende U-18 Liga: Die ICE Juniors League Seit der Saison 2016/17 eine länderübergreifende Liga: Die Alps Hockey League (kurz: AHL)

2005 bis 2020 – EBEL

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Namenssponsoring mit der Ersten Bank – und damit auch der Liganame 'Erste Bank Eishockey Liga' (EBEL) wurden beibehalten. Allerdings verloren einigen Mannschaften schon in der ersten Saison 2005/06 immer mehr den Anschluss und so stand der erneute Ausstiege dieser Mannschaften im Raum. Die EBEL trat die Flucht nach vorne an und nahm in der Saison 2006/07 mit dem HK Jesenice den ersten ausländischen Verein ins Teilnehmerfeld auf.[16] Die Mannschaft trug ihr erstes Ligaspiel am 22. September 2006 vor eigenem Publikum gegen den HC Innsbruck aus und unterlag dabei nur knapp mit 4:5. Obwohl die Teilnahme von Jesenice in sportlicher Hinsicht einen Erfolg darstellte und die Mannschaft schnell sehr beliebt unter österreichischen Eishockey-Fans wurde, zeichneten sich erneut Probleme ab.

Die Legionärsproblematik und das Punktesystem

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor allem der EC Red Bull Salzburg hatte nach einer erfolglosen Premierensaison viel Geld in den Spielbetrieb investiert und mit hohen Gehältern die besseren österreichischen Spieler an sich binden können, was vielen anderen Vereinen, vor allem jenen ohne ausreichende eigene Nachwuchsarbeit, Schwierigkeiten bereitete. Da nur fünf Transferkartenspieler erlaubt waren, konnten einige Teams ihre Linien nicht mehr mit konkurrenzfähigen einheimischen Spielern füllen. Ein Vorstoß der Vienna Capitals brachte schließlich unter dem Gesichtspunkt der Bosman-Entscheidung, die auch bei vielen anderen europäischen Sportligen einschneidende Veränderungen gebracht hatte, eine völlige Neuregelung.

Da viele Clubs die völlige Öffnung der Liga für Transferkartenspieler ablehnten, wurde eine Sonderlösung entwickelt, die seither in immer wieder abgewandelter Form in Kraft ist. Seit der Saison 2007/08 gibt es keine zahlenmäßige Höchstgrenze für Legionäre mehr, stattdessen wurde ein Punktesystem eingeführt, in dessen Rahmen Spieler mit Punkten bewertet wurden; dabei steht jeder Mannschaft dieselbe Maximalzahl an Punkten zu.

Ausweitung auf zehn Vereine

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenso im Jahr 2007 wurde beschlossen, die Liga von acht auf zehn Mannschaften zu erweitern. Das slowenische Team HDD Olimpija Ljubljana und Alba Volán Székesfehérvár aus Ungarn wurden aufgenommen. Ein neuer Modus mit einem verkürzten Grunddurchgang und einer anschließenden Platzierungs- bzw. Zwischenrunde vor den Playoffs wurde entwickelt, stieß aber bei den Fans auf wenig Gegenliebe.

Dafür wurde die Legionärsregelung mit unterschiedlichsten Argumenten kritisiert, sodass sich die Liga gezwungen sah, diese erneut zu ändern: In der Saison 2008/09 wurde das Punktekontingent auf 60 reduziert. Gleichzeitig wurde beschlossen, dass ausländische Spieler unter 22 Jahren nicht mehr die vollen vier Punkte zählen durften.

Trotz aller Maßnahmen stiegen die Budgets bei den Vereinen jedoch weiter an, sodass einige Teams erneut in Schwierigkeiten gerieten. Dies gipfelte im freiwilligen Abstieg des HC Innsbruck im Frühjahr 2009, da sich die Verantwortlichen nicht mehr in der Lage sahen, mit den vorhandenen Mitteln ein konkurrenzfähiges Team zusammenzustellen. Um jedoch weiterhin eine gerade Anzahl an Vereinen in der Liga zu haben, gab die EBEL wenig später dem bereits 2007 erstmals gestellten Aufnahmeantrag von KHL Medveščak Zagreb aus Kroatien statt, sodass die Mannschaft ab der Saison 2009/10 als zehnte Mannschaft an der Liga teilnahm.

2010 bis 2020 – Konsolidierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Saison 2009/10 hatte die Liga in Bezug auf die Zuschauerzahlen erstmals den Sprung unter die Top sieben Europas geschafft und dabei die slowakische Slovnaft Extraliga hinter sich gelassen. Ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der Liga erfolgte schließlich im Mai 2010, als die EBEL als siebtes Vollmitglied in die internationale Ligen-Vereinigung Hockey Europe aufgenommen wurde. Zur Saison 2011/12 wurde Orli Znojmo als erstes Team aus Tschechien aufgenommen, womit nunmehr Mannschaften aus fünf Nationen am Spielbetrieb teilnahmen.[17]

Zur Spielzeit 2012/13 entschloss sich der Dornbirner EC zu einem Aufstieg in die höchste Spielklasse. Der HC Innsbruck folgte diesem Weg und kehrte damit nach drei Jahren der Zweitklassigkeit zurück.

Im Gegenzug schied der slowenische Club HK Jesenice aus dem Teilnehmerfeld aus und zollte damit massiven finanziellen Problemen Tribut. Die Saison 2011/12 geriet zum Desaster für den Verein[18] und blieb schließlich auch die letzte. Da im folgenden Jahr auch die kroatische Mannschaft KHL Medveščak Zagreb in die Kontinentale Hockey-Liga aufgenommen wurde und aus dem EBEL-Spielbetrieb ausschied, wurde im Gegenzug der italienische Rekordmeister HC Bozen in die Liga aufgenommen, was am 8. Juli 2013 offiziell bekannt gegeben wurde.[19]

Von 2013 bis 2017 blieb das Teilnehmerfeld unverändert, wenngleich sich zwischenzeitlich auch finanzielle Probleme beim zweiten slowenischen Teilnehmer HDD Olimpija Ljubljana abzeichneten[20] und die Mannschaft regelmäßig den abgeschlagenen letzten Platz belegt. Im Jänner 2017 kündigte Zagreb den Rückzug aus der KHL an und bewarb sich erneut für die EBEL. Im März 2017 wurde die Teilnahme des Clubs für die Saison 2017/18 bestätigt. Erneut durch finanzielle Probleme musste sich Zagreb während der Saison aus dem Ligabetrieb zurückziehen, während seit Dezember 2018 nur mehr Amateure für den Club spielten.

Für die Saison 2019/20 bewarb sich die VEU Feldkirch für eine Rückkehr, zog die Bewerbung später aber wieder zurück. Somit nahmen nur elf Teams an dieser Saison teil. Die Saison musste wegen der COVID-19-Pandemie nach den ersten drei Play-off-Spieltagen abgebrochen werden.

Seit 2020 – ICE: Neuer Name, neue Sponsoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2019 kündigte die Erste Bank an, den zum Ende der Saison 2019/20 auslaufenden Sponsorenvertrag mit der Liga nach 17 Jahren nicht weiter zu verlängern.[21] Gleichzeitig verkündete auch der bisherige Free-TV-Partner Servus TV nach zehn Jahren seinen Ausstieg.[22] Im April 2020 schloss die Liga mit bet-at-home.com einen Dreijahresvertrag als neuem Titelsponsor ab.[23] Neuer Free-TV-Partner wurde Puls 24, der Vertrag mit Pay-TV-Partner Sky Austria läuft weiter.[24]

Am 4. Juli 2020 wurde der Name sowie das neue Logo der Liga veröffentlicht. Anschließend hieß Österreichs höchste Spielklasse Bet-at-home ICE Hockey League. Hierbei steht ICE nicht nur für die Spielgrundlage (Eis), sondern auch für die international teilnehmenden Vereine. ICE bedeutet dabei International Central European.

Im Vorfeld der Saison 2020/21 bewarb sich der 2015 gegründete slowakische Club Bratislava Capitals um eine Teilnahme an der Liga. Die Mannschaft gehörte zuletzt der zweithöchsten slowakischen Spielklasse an und gewann 2020 die Hauptrunde dieser Liga.[25] Ende April 2020 stimmten die elf bisherigen Clubs der Teilnahme Bratislavas zu.[26] Dagegen zog sich der einzige tschechische Club HC Orli Znojmo im Mai aus wirtschaftlichen Gründen infolge der Coronavirus-Pandemie „für eine Saison“ aus der Liga zurück.[27]

Am 3. März 2021 beschloss die Generalversammlung der ICE HL, zur Saison 2021/22 Orli Znojmo wieder in die Liga aufzunehmen. Gleichzeitig wurde die Liga auf 14 Mannschaften erweitert, so viele wie nie zuvor.[28] Mit dem HK SŽ Olimpija Ljubljana war wieder ein slowenischer Verein, mit dem HC Pustertal ein zweiter Verein aus Südtirol in der Liga vertreten. Die Bewerbung der VEU Feldkirch wurde dagegen nicht angenommen.

Ab März 2022 war win2day neuer Titelsponsor und offizieller Wettpartner der ICE Hockey League. Die Vereinbarung mit der Spieleseite der Österreichischen Lotterien ist für drei Spielzeiten gültig.

Übersicht über alle Spielzeiten seit 1965/66

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden sind die Spielzeiten der Österreichischen Eishockey-Liga seit der Saison 1965/66 zusammengefasst. Die Tabelle enthält auch Angaben zu den teilnehmenden Ländern, dem Playoff-Modus, sowie zu den Zuschauerzahlen.

Teilnehmer der Saison 2022/23

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karte aller ICE-Hockey-League-Vereine der Saison 2022/23
Team Nation Stadt Gegründet
Pioneers Vorarlberg OsterreichÖsterreich Feldkirch, Vorarlberg 2022
Graz 99ers OsterreichÖsterreich Graz, Steiermark 1999
HC Innsbruck OsterreichÖsterreich Innsbruck, Tirol 1994
EC KAC OsterreichÖsterreich Klagenfurt, Kärnten 1909
Black Wings Linz OsterreichÖsterreich Linz, Oberösterreich 1992
EC Red Bull Salzburg OsterreichÖsterreich Salzburg, Salzburg 1995
EC VSV OsterreichÖsterreich Villach, Kärnten 1923
Vienna Capitals OsterreichÖsterreich Wien 2000
Asiago Hockey ItalienItalien Asiago, Venetien 1935
HC Bozen ItalienItalien Bozen, Südtirol 1933
HC Pustertal ItalienItalien Bruneck, Südtirol 1954
HK Olimpija Slowenien Ljubljana 2004
Fehérvár AV19 Ungarn Székesfehérvár 1960

Übersicht ausländischer Vereine in der ICE

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausländische Vereine in der ICE
Slowenien Slowenien HK Jesenice 2006–2012
HDD Olimpija Ljubljana 2007–2017
HK Olimpija Ljubljana seit 2021
Ungarn Ungarn Alba Volán Székesfehérvár seit 2007
Kroatien Kroatien KHL Medveščak Zagreb 2009–2013,
2017–2018
Tschechien Tschechien Orli Znojmo 2011–2020,
2021–2022
Italien Italien Asiago Hockey seit 2022
HC Bozen seit 2013
HC Pustertal seit 2021
Slowakei Slowakei Bratislava Capitals 2020–2022

Der Modus der Austragung wechselt nahezu jede Saison, jedoch werden seit der Saison 1989/90 regelmäßig Playoffs unterschiedlicher Art ausgespielt, um den Meister zu ermitteln. Davor wurde des Öfteren eine Meisterrunde veranstaltet, in der die bestplatzierten Teams noch einmal alle gegeneinander antraten.

In den letzten Spielzeiten etablierte sich ein Modus mit einer zweigeteilten Zwischenrunde nach dem Grunddurchgang, in welcher die sechs besser platzierten Teams um das Wahlrecht des Gegners für das Viertelfinale spielen, die sechs schlechter platzierten Teams um die beiden verbliebenen Playoff-Plätze. Die Wahl wird eigens vom TV-Partner Servus-TV nach Abschluss der Zwischenrunde übertragen.

Angegliederte Ligen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2012/13 wurde für die Altersklasse der U20-Spieler die Erste Bank Young Stars League und ein Jahr später die Erste Bank Juniors League (U18) etabliert, um das Ausbildungsniveau für Nachwuchsspieler zu verbessern. Wie die Seniorenliga werden beide Jugendligen multinational betrieben, wobei die Verwaltung beider Ligen von der EBEL durchgeführt wird.[29]

Die im Jahr 2016 gegründete Alps Hockey League, die als Nachfolger der Inter-National-League Vereine aus Österreich, Slowenien und Italien vereint, wird ebenso von der EBEL betrieben und stellt die nächsttiefere Spielklasse dar.

Eine Besonderheit der EBEL stellt die sogenannte Punkteregel dar. Das in der Saison 2007/08 eingeführte System sollte als Variante eines Salary Caps oder ähnlicher Regelungen die Nachfolge der Legionärsbeschränkung antreten und für mehr Ausgeglichenheit in der Liga und eine Förderung junger Spieler sorgen. Vor dem Hintergrund der Bosman-Entscheidung und der stark unterschiedlichen Spielstärken der an der Liga beteiligten Nationen wurde ein System entwickelt, in dessen Rahmen die Spieler der Clubs nach Punkten bewertet werden, wobei jedem Club eine gewisse Maximalzahl an Punkten zur Verfügung steht.

In der Saison 2007/08 hatte jede Mannschaft ein Gesamtkontingent von 65 Punkten zur Verfügung. Transferkartenspieler zählten vier Punkte, die einheimischen Spieler (bezogen auf das jeweilige Heimatland des Teilnehmers) wurden von den jeweils gegnerischen Mannschaften mit Punktwerten zwischen null und vier bewertet. Jede Mannschaft durfte von nun an die Zusammenstellung ihres Kaders für ein Spiel innerhalb der 65-Punkte-Regel frei bestimmen.

Das System wurde seither mehrmals angepasst. Seit der Folgesaison gilt die Maximalzahl von nunmehr sechzig Punkten für den gemeldeten Gesamtkader und nicht mehr für das jeweilige Spiel, da aufgrund einer erst im Nachhinein festgestellten Punkteüberschreitung durch den HDD Olimpija Ljubljana ein Spiel der Finalserie 2007/08 am grünen Tisch hatte entschieden werden müssen. Außerdem wurde beschlossen, von der rein subjektiven Bewertung abzugehen und den Punktwert der Spieler ausgehend von Kriterien wie Alter, Position und Vorjahresstatistik festzulegen, wobei Spieler bis zu einem gewissen Alter automatisch null Punkte zählen. Darüber hinaus steht den Clubs nach Erreichen des Limits eine wechselnde Anzahl an Tauschvorgängen zur Verfügung.

Dabei blieb das System an sich über die Jahre nicht ohne Kritik[30] und hatte oftmals auch den gegenteiligen Effekt, da Mannschaften knapp vor Ende der Transferzeit einheimische Spieler abmeldeten, um Platz für zusätzliche Legionäre zu schaffen. Das führte in weiterer Folge auch zu einem Gerichtsprozess, den der Eishockeyspieler Christoph Harand gegen die Liga anstrengte, und der mehrere Instanzen durchlief, ohne jedoch zu Veränderungen zu führen.[31][32][33][34][35][36][37]

Wenngleich über die Jahre immer wieder alternative Regelungen diskutiert wurden, bewährte sich die Punkteregel trotz aller Schwächen im Ligabetrieb und stellt auch vor dem Hintergrund verfügbarer Alternativen,[38] die ebenso ihre Schwächen mit sich bringen würden, eine funktionierende Lösung dar. Der frühere Sportdirektor des Österreichischen Eishockey Verbandes stellte einen Zielkonflikt mit dem nationalen Eishockeyteams fest. Es wird zu egoistisch in unterschiedliche Richtung gearbeitet, im Gegensatz zu skandinavischen Ländern. Er kritisierte vor allem, dass an wichtigen Positionen wie Center und Torhüter kaum einheimische Spieler eingesetzt werden, und es eine Illusion ist darauf zu warten, dass sie besser werden ohne Spielpraxis. Auch OEHV-Präsident Mittendorfer sieht das ähnlich und favorisiert eine Regulierung über die Anzahl.[39][40]

Die größten Spielstätten befinden sich in Bozen, Wien und Ljubljana mit Kapazitäten von jeweils knapp über 7.000 Zuschauern. Asiago Hockey und der HC Innsbruck verfügen über die nominal kleinsten Eishallen mit jeweils knapp 3.000 Zuschauern. Der HC Innsbruck ist jedoch in früheren Spielzeiten des Öfteren für die Playoff-Spiele in die benachbarte Olympiahalle, welche bis zu 12.000 Zuschauern Platz bietet, ausgewichen. Die neueste Spielstätte wurde 2021 in Bruneck für den HC Pustertal gebaut.

Team Arena Stadt Eröffnung Kapazität
Pioneers Vorarlberg Vorarlberghalle Osterreich Feldkirch 1977 5.200
Graz 99ers Eisstadion Graz-Liebenau Osterreich Graz 1963 4.050
HC Innsbruck Tiroler Wasserkraft Arena Innsbruck Osterreich Innsbruck 2005 3.058
EC KAC Eissportzentrum Klagenfurt Osterreich Klagenfurt 1959 4.409[41]
EHC Linz Linzer Eissporthalle Osterreich Linz 1986 4.865
EC Red Bull Salzburg Eisarena Salzburg Osterreich Salzburg 1960 3.200
EC VSV Stadthalle Villach Osterreich Villach 1969 4.500
Vienna Capitals Steffl Arena Osterreich Wien 1995 7.022
Asiago Hockey Pala Hodegart Italien Asiago 1977 3.000
HC Bozen Sparkasse Arena ItalienItalien Bozen 1994 7.220
HC Pustertal Intercable Arena ItalienItalien Bruneck 2021 3.100
HK Olimpija Ljubljana Hala Tivoli Slowenien Ljubljana 1962 7.000
Fehérvár Alba Volán 19 Ifjabb Ocskay Gábor Jégcsarnok Ungarn Székesfehérvár 1991 3.500

Winter Classics und besondere Spiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Amphitheater in Pula, Austragungsort von zwei Freiluftspielen

Im Lauf der Jahre wurden immer wieder einzelne Spiele für Winter Classics oder ähnliche Veranstaltungen in andere Spielstätten verlegt. Die Rekordkulisse bildete das Kärntner Eishockey-Derby vom 9. Jänner 2010 im Wörthersee Stadion vor 30.500 Zuschauern. Damit hielt dieses Spiel auch für kurze Zeit den europäischen Zuschauerrekord für ein Eishockeyspiel. Darüber hinaus bemerkenswert waren auch die Spiele des kroatischen Clubs KHL Medveščak Zagreb im Amphitheater Pula.

Saison Datum Begegnung Ergebnis Spielstätte Stadt Zuschauer
2009/10 9. Jänner 2010 EC KAC – EC VSV 1:3 Wörthersee Stadion Klagenfurt, Österreich 30.500
2009/10 29. Jänner 2010 KHL Medveščak Zagreb – EC VSV 2:3 n. P. Salata-Freiluft-Arena Zagreb, Kroatien 4.600
2009/10 31. Jänner 2010 KHL Medveščak Zagreb – Vienna Capitals 4:3 n. P. Salata-Freiluft-Arena Zagreb, Kroatien 4.600
2010/11 21. Jänner 2011 KHL Medveščak Zagreb – EC KAC 3:4 n. P. Arena Zagreb Zagreb, Kroatien 15.200
2010/11 23. Jänner 2011 KHL Medveščak Zagreb – Vienna Capitals 2:6 Arena Zagreb Zagreb, Kroatien 15.200
2010/11 25. Jänner 2011 KHL Medveščak Zagreb – HDD Olimpija Ljubljana 4:3 Arena Zagreb Zagreb, Kroatien 15.700
2010/11 28. Jänner 2011 KHL Medveščak Zagreb – EC VSV 7:2 Arena Zagreb Zagreb, Kroatien 15.200
2011/12 3. Februar 2012 KHL Medveščak Zagreb – HDD Ljubljana 3:1 Salata-Freiluft-Arena Zagreb, Kroatien 4.500
2011/12 5. Februar 2012 KHL Medveščak Zagreb – EC KAC 3:0 Salata-Freiluft-Arena Zagreb, Kroatien 4.500
2012/13 14. September 2012 KHL Medveščak Zagreb – HDD Olimpija Ljubljana 2:3 Amphitheater Pula Pula, Kroatien 7.022
2012/13 16. September 2012 KHL Medveščak Zagreb – Vienna Capitals 4:1 Amphitheater Pula Pula, Kroatien 7.130
2012/13 4. Jänner 2013 HDD Olimpija Ljubljana – EC VSV 5:4 n. V. Bežigrad Stadion Ljubljana, Slowenien 9.000
2012/13 6. Jänner 2013 HDD Olimpija Ljubljana – KHL Medveščak Zagreb 8:4 Bežigrad Stadion Ljubljana, Slowenien 10.000
2012/13 8. Jänner 2013 HDD Olimpija Ljubljana – EC KAC 2:4 Bežigrad Stadion Ljubljana, Slowenien 7.800
2014/15 3. Jänner 2015 EC KAC – EC VSV 1:4 Wörthersee Stadion Klagenfurt, Österreich 29.700
2016/17 28. Dezember 2016 SAPA Fehérvár AV19 – EC Red Bull Salzburg 2:8 Stadtpark Budapest Budapest, Ungarn 4.253
2016/17 30. Dezember 2016 SAPA Fehérvár AV19 – EC KAC 5:2 Stadtpark Budapest Budapest, Ungarn 4.242

Trophäen und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bis dato namenlose Meisterpokal der Liga wurde im Dezember 2014 nach dem Tod des langjährigen Präsidenten Karl Nedwed, der maßgeblich an der Entwicklung der Liga beteiligt gewesen war, zu dessen Ehren in Karl Nedwed Trophy umbenannt.[42]

Da ausländische Mannschaften zwar den Liga-Meistertitel, nicht aber den des österreichischen Meisters gewinnen können, gibt es außerdem einen Staatsmeisterpokal (vom ÖEHV). Bei den beiden Siegen einer ausländischen Mannschaft (HC Bozen in der Saison 2013/14 sowie Saison 2017/18) wurde der Staatsmeisterpokal an den Vizemeister (beides Mal EC Red Bull Salzburg) vergeben.

Spieler-Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Most valuable Player

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit der Saison 2008/09 wird der wertvollste Spieler der EBEL-Saison von Sportjournalisten gewählt und zu Saisonende mit einer eigenen Trophäe ausgezeichnet. Seit der Saison 2009/10 trägt die Trophäe den Namen Ron Kennedy Trophy, in Erinnerung an den an Krebs verstorbenen Eishockey-Spieler und Trainer Ron Kennedy.
Der beste Nachwuchsspieler der Saison wird alljährlich mit dem EBEL-YoungStar ausgezeichnet. Jeden Monat werden von den TV-Experten Gary Venner, Claus Dalpiaz und Sascha Tomanek mehrere Nachwuchsspieler nominiert, im Anschluss wählen die Fans via Online-Voting ihren YoungStar. Aus den Monatssiegern wird zum Ende der Saison in einer erneuten Wahl der Jahressieger ermittelt.

Zwischen 2006 und 2008 gab es nach amerikanischem Vorbild das KELLY’S All-Star-Game, bei dem die besten österreichischen Spieler der Liga gegen die besten Legionäre antraten. Außerdem wurden sogenannte Skills Competitions veranstaltet. Da das Zuschauerinteresse jedoch nicht den Erwartungen entsprach, wurde das All-Star-Game jedoch bald wieder ausgesetzt, wenngleich die Wahl der All-Star-Spieler weiterhin durchgeführt wird.

EBEL in den Medien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Pay-TV-Sender Sky zehn Jahre lang die Rechte für die Fernsehübertragungen der EBEL-Spiele gehalten hatte, wurden diese für die Saison 2010/11 an The Sportsman Media Group vergeben. Als Partner des Unternehmens übertrug Servus TV jeweils ein Sonntagsspiel im Zuge der „Servus Hockey Night“. In den Play-offs werden pro Spieltag ein Spiel und bei möglichen Entscheidungsspielen diese in Konferenzschaltung über den TV-Sender ausgestrahlt. Zusätzlich übertrug das Internet-Portal laola1.tv jeden Freitag ein Spiel live im Internet. 2016 wurde der Vertrag mit Servus TV verlängert; zusätzlich wurde Sky wieder als Partner gewonnen und übertrug 50 Spiele.[43]

In Ungarn überträgt der Fernsehsender DIGI Sport ausgewählte Partien von Fehérvár AV19 live. In Italien zeigt Video33.it Spiele des HC Bozen.[44]

Servus TV beendete seinen Vertrag mit der EBEL am Ende der Saison 2019/2020. Seit der Saison 2020/2021 überträgt der Sender Puls 24 einzelne Spiele der ICE Hockey League. Außerdem besteht bei allen nicht von Puls 24 übertragenen Ligaspielen die Möglichkeit einen kommentierten Live-Stream (pay per view auf der Liga-Homepage) zu nutzen.

Radio Kärnten, das auch über Internet per Livestream empfangen werden kann, überträgt fast alle Spiele der Kärntner Eishockeyklubs KAC bzw. VSV, im Rahmen des „Kärntner Eishockeymagazins“. Das 1. Eishockey-Magazin gab es Anfang der 80er Jahre in Radio Wien zu Zeiten des WEV und EC Stadlau. Radio Wien berichtet auch heute vor allem von Heimspielen der Vienna Capitals live, dasselbe gilt auch für die Heimspiele der Graz 99ers, die vom Privatradio Antenne Steiermark übertragen werden. Auch andere Landesstudios haben die Idee inzwischen aufgegriffen und senden sporadisch Live-Übertragungen von Ligaspielen.

Übersicht seit Gründung der EBEL

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Team 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22
OsterreichÖsterreich EC KAC 1 M 2 F 5 7 2 VF 1 M 7 VF 1 F 4 F 5 M 7 8 HF 8 VF 3 F 4 VF 3 M 4 -1 2 M 8 VF
EHC Linz 2 HF 6 6 3 HF 3 HF 5 HF 4 F 5 VF 1 M 6 HF 2 HF 2 HF 5 HF 4 VF 3 HF 7 VF 7 -1 9 13
EC VSV 3 F 4 HF 2 M 2 F 5 VF 4 VF 5 VF 4 HF 7 4 VF 6 HF 3 VF 7 HF 10 11 10 6 -1 8 VF 2 HF
Graz 99ers 4 HF 5 7 8 9 7 VF 1 VF 6 VF 9 3 VF 9 9 11 7 VF 8 2 HF 5 -1 11 10
Vienna Capitals 5 1 M 4 HF 4 HF 1 HF 2 HF 3 HF 3 HF 8 VF 1 F 1 VF 4 F 3 VF 1 M 1 HF 1 F 3 -1 4 HF 4 HF
VEU Feldkirch 6
HC Innsbruck 7 3 HF 3 HF 6 8 VF 8 VF 12 11 11 9 5 VF 5 VF 9 10 -1 10 11
EC Red Bull Salzburg 7 1 F 1 M 4 M 3 F 2 M 2 M 3 VF 8 HF 3 F 1 M 1 M 2 HF 2 F 5 HF 2 -1 3 HF 1 M
Dornbirn Bulldogs 11 8 VF 10 6 VF 9 7 VF 11 11 -1 6 VF 12
Slowenien HK Jesenice 5 6 VF 6 VF 9 10 11
HDD Olimpija 7 F 10 10 7 VF 5 HF 10 12 12 12 11
HK Olimpija 6 VF
Ungarn Fehérvár AV19 10 9 6 VF 9 6 VF 9 10 VF 6 VF 10 12 10 4 VF 9 -1 5 VF 3 F
Kroatien KHL Medveščak Zagreb 8 HF 8 VF 2 HF 2 VF 6 VF
Tschechien Orli Znojmo 10 VF 7 VF 5 VF 5 VF 2 F 8 VF 12 8 VF 8 -1 7 VF
ItalienItalien HC Bozen 4 M 7 VF 4 VF 6 HF 9 M 6 VF 1 -1 1 F 9
HC Pustertal 5 VF
Slowakei Bratislava Capitals 7 VF
1 
Meisterschaft aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen

Ewige Tabelle seit 1965

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle gibt die Bilanz aller Hauptrunden der Bundesligasaisonen seit der Spielzeit 1965/66 wieder. Enthalten sind sämtliche Vorrundenergebnisse exklusive der Meister-, Platzierungs- oder Qualifikationsrunden. Der einzige Verein, der alle Saisonen bestritt, ist der EC KAC.

Angemerkt sei noch, dass die Tore der Saison 1976/77 nicht ermittelt werden konnten. Diese Daten sind daher in der untenstehenden Tabelle nicht enthalten.

Stand: nach dem Grunddurchgang der Saison 2018/19
Abkürzungen: SP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, U = Unentschieden, SNV = Siege in Overtime oder Verlängerung, NNV = Niederlagen in Overtime oder Verlängerung, T = Geschossene Tore, GT = Gegentore, TD = Tordifferenz, PKT% = Prozentsatz der erreichten an den insgesamt möglichen Punkten

Team Erste Saison Letzte Saison Spiel-
zeiten
SP S U N SNV NNV PKT Sieg% T GT TD Meistertitel Status
OsterreichÖsterreich EC KAC 1965/66 2018/19 54 1672 897 86 513 95 81 2243 59,33 7014 5162 +1852 24 aktiv
OsterreichÖsterreich EC VSV 1977/78 2018/19 42 1416 682 83 503 74 74 1738 53,39 5377 4532 +845 6 aktiv
OsterreichÖsterreich EHC Linz 2000/01 2018/19 19 876 425 0 281 93 77 1210 59,13 2955 2436 +519 2 aktiv
OsterreichÖsterreich Vienna Capitals 2001/02 2018/19 18 840 411 0 261 81 87 1181 58,57 2840 2359 +481 2 aktiv
OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg 2004/05 2018/19 15 718 356 0 225 74 63 1027 59,89 2645 2090 +555 6 aktiv
OsterreichÖsterreich Graz 99ers 2000/01 2018/19 19 876 320 0 389 82 85 970 45,89 2541 2796 −255 0 aktiv
OsterreichÖsterreich VEU Feldkirch 1967/68 2003/04 35 858 390 77 371 12 8 889 46,85 3535 3503 +32 9 Alps Hockey League
OsterreichÖsterreich EV Innsbruck 1965/66 1992/93 28 696 359 81 256 0 0 799 51,58 3086 2554 +532 1 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich HC Innsbruck 2000/01 2018/19 16 728 243 0 342 77 66 774 43,96 2185 2557 −372 0 aktiv
OsterreichÖsterreich Wiener Eislauf-Verein 1965/66 1999/00 32 734 306 92 332 1 3 709 41,83 2919 3017 −98 0 Wiener Liga
Ungarn Fehérvár AV19 2007/08 2018/19 12 566 179 0 264 61 62 603 42,40 1591 1884 −293 0 aktiv
Tschechien Orli Znojmo 2011/12 2018/19 8 368 152 0 148 28 40 479 48,91 1161 1146 +15 0 aktiv
ItalienItalien HC Bozen 2013/14 2018/19 6 284 125 0 107 21 31 408 51,41 832 792 +40 2 aktiv
OsterreichÖsterreich Dornbirn Bulldogs 2012/13 2018/19 7 328 112 0 148 29 39 396 42,99 966 1073 −107 0 aktiv
OsterreichÖsterreich Kapfenberger SV 1973/74 2001/02 18 456 162 41 237 9 7 390 37,50 1650 1963 −313 0 Steirische Eliteliga
Slowenien HDD Olimpija Ljubljana 2007/08 2016/17 10 478 117 0 277 44 40 371 33,68 1193 1720 −527 0 Alps Hockey League
OsterreichÖsterreich ATSE Graz 1966/67 1979/80 14 328 164 35 129 0 0 363 50,00 1170 1025 +145 2 Steirische Eliteliga
Kroatien KHL Medveščak Zagreb 2009/10 2018/19 6 280 101 0 122 25 32 307 45,00 828 960 −132 0 nicht mehr existent
Slowenien HK Jesenice 2006/07 2011/12 6 294 92 0 138 27 37 275 40,48 864 1030 −166 0 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich EHC Lustenau 1982/83 2002/03 12 354 94 19 221 11 9 238 29,66 1353 1815 −462 0 Alps Hockey League
OsterreichÖsterreich HC Salzburg 1972/73 1981/82 10 276 90 31 155 0 0 211 32,61 1047 1291 −244 0 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich EC Graz 1989/90 1997/98 9 184 86 26 72 0 0 198 46,74 794 732 +62 0 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich WAT Stadlau 1971/72 1984/85 10 276 76 36 164 0 0 188 27,54 989 1426 −437 0 nur noch Judo
OsterreichÖsterreich EK Zell am See 1968/69 2001/02 9 212 53 11 136 6 6 135 27,83 648 1095 −447 0 Alps Hockey League
OsterreichÖsterreich EC Kitzbühel 1965/66 1972/73 8 148 46 12 90 0 0 104 31,08 510 741 −231 0 Alps Hockey League
OsterreichÖsterreich EV Zeltweg 1994/95 2000/01 3 82 14 4 58 2 4 40 19,51 237 497 −260 0 Steirische Eliteliga
OsterreichÖsterreich EC Salzburg 1986/87 1987/88 2 48 12 9 27 0 0 33 25,00 156 267 −111 0 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich EC Ehrwald 1994/95 1994/95 1 18 8 0 10 0 0 16 44,44 62 68 −6 0 Tiroler Landesliga
OsterreichÖsterreich DEK Schellander 2000/01 2000/01 1 36 5 0 27 0 4 14 13,89 86 199 −113 0 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich Grazer AK 1970/71 1970/71 1 28 3 1 24 0 0 7 10,71 92 203 −111 0 nur noch Fußball, Tennis, Basketball, Turmspringen
OsterreichÖsterreich Grazer SV 1983/84 1984/85 2 52 2 2 48 0 0 6 3,85 149 412 −263 0 nicht mehr existent
OsterreichÖsterreich EC Innsbruck Pradl 1969/70 1969/70 1 14 2 0 12 0 0 4 14,29 43 143 −100 0 nicht mehr existent
  1. win2day neuer Namenssponsor der ICE Hockey League. Abgerufen am 2. März 2022.
  2. hockeyfans.at: Neues EBEL Präsidium
  3. Peter Mennel neuer EBEL-Präsident, Bericht auf kurier.at vom 11. Dezember 2013.
  4. erstebankliga.at
  5. „Eishockey: Zwei Ausländer pro Klub“ in «Kärntner Tageszeitung» Nr. 141 vom 25. Juni 1967, S. 7, unten
  6. «Eishockey nun in vier Durchgängen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Mai 1970, S. 10.
  7. unten: «„Ich schau' fürchterlich aus“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. November 1983, S. 20.
  8. «Stimmungsschwenk der Söhne: „Papa, spiel!“» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. November 1983, S. 12.
  9. unten links: «Eishockey: Einigung für Legionäre». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Februar 1986, S. 15.
  10. «Eishockey auch ohne K.-o.-System „groggy“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. September 1988, S. 29.
  11. unten rechts: «WEV-Coach Znehnalik: „Ich habe es genauso schwer wie Hausner“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Oktober 1988, S. 24.
  12. Spalte 2, unten: «4:2 von Villach entthronte KAC». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. März 1989, S. 21.
  13. Spalten 1 und 2, Mitte: «Erst Freitag um Titel. Volek neuer WEV-Trainer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1989, S. 21.
  14. unten links: «Innsbrucker feierten Villacher Sternstunde». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. März 1989, S. 25.
  15. 840697175
  16. Es ist fix – Jesenice ist in der EBEL, Bericht auf hockeyfans.at vom 1. Juni 2006.
  17. hcorli.cz, Bližší informace k prodeji permanentek
  18. Jesenice am Abgrund, Bericht auf derstandard.at vom 21. Jänner 2012.
  19. erstebankliga.at: 12 Teams – 5 Länder – HC Bozen aufgenommen (Memento vom 12. Juli 2013 im Internet Archive)
  20. Ljubljana hat eine Million Schulden, Bericht auf hockeyfans.at vom 10. Juni 2013.
  21. Eishockey-Liga verliert nach 17 Jahren die Erste Bank als Sponsor, Bericht auf der Webpräsenz des Standard vom 20. Oktober 2019.
  22. Nach dieser Saison ist die Erste Bank Eishockeyliga Geschichte, Bericht auf hockey-news.info vom 20. Oktober 2019.
  23. Eishockey-Liga hat mit bet-at-home einen neuen Sponsor gefunden. In: derstandard.de. 21. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  24. PULS 24 sichert Übertragungsrechte für Eishockey Liga ab Saison 2020/21 live im österreichischen Free-TV. In: infosat.de. 4. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  25. Eishockeyforum stellt weitere wichtige Weichen. In: erstebankliga.at. 12. März 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  26. Bratislava Capitals in EBEL aufgenommen. In: skysportaustria.at. 24. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  27. Orli Znojmo zieht sich "temporär" aus Liga zurück. derstandard.at, abgerufen am 25. Mai 2020.
  28. Markus Rinner: ICEHL: 14er Liga! Drei Teams kommen – ein Bewerber ist nicht erwünscht! – Hockey-News.info. Abgerufen am 5. März 2021 (deutsch).
  29. EBYSL – Die Youngsters spielen auch international, Bericht auf hockeyfans.at vom 28. August 2012.
  30. Die ungeliebte Punkteregel, Bericht auf derstandard.at vom 18. November 2011.
  31. Pressemeldung zum erstinstanzlichen Urteil vom 3. November 2014.
  32. Die Geschichte der Punkteregelung, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 1. April 2015.
  33. Das objektive System – Die Parameter, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 1. März 2015.
  34. Die Stärken und Schwächen des Systems, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 1. April 2015.
  35. Die Punkteregelung als Salary Cap, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 2. April 2015.
  36. Schaden Legionäre Österreichs Eishockey, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 2. April 2015.
  37. Die Internationalität der EBEL – Fluch oder Segen, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 2. April 2015.
  38. Alternativen zur Punkteregelung, Analyse der Punkteregel von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 3. April 2015.
  39. Eine neue Liga für das nationale Wohl?, Neue Vorarlberger Tageszeitung, 2016-09-14.
  40. Alpo Suhonen rechnet zum Abschied ab, orf.at, 2017-06-06.
  41. Halle. Abgerufen am 2. April 2023 (österreichisches Deutsch).
  42. EBEL führt 3-Punkte-Regel ein, Bericht auf hockeyfans.at vom 3. Dezember 2014.
  43. OÖNachrichten. In: nachrichten.at. Abgerufen am 28. März 2022.
  44. Il campionato EBEL in diretta su SDF Südtirol Digital Fernsehen (Memento vom 30. September 2016 im Internet Archive)
  • Margreiter, Haiszan, Kilias: Das Grosse Österreichische Eishockey-Buch. Verlag Buch Spezial Dornbirn, ISBN 3-900496-04-4
  • OMR. Dr. Hellmuth Reichel: KAC – Eishockey erobert eine Stadt! Hrsg.: Klagenfurter Athletiksport Club, Klagenfurt 1995
  • Vereinsbroschüre: 75 Jahre KAC, 1909–1984. Hrsg.: Klagenfurter Athletiksport Club, Klagenfurt 1984
Commons: Austrian Hockey League – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien